Der Klimawandel ist nach wie vor ein allgegenwärtiges Thema, welches unseren Alltag zunehmen beeinflusst. Aufgrund dessen und dem Ausruf der Bundesregierung, dass die Klimawende in den nächsten Jahrzehnten erreicht werden soll, interessieren sich natürlich auch immer mehr Privatpersonen für das Thema nachhaltige Energiequellen. Dementsprechend ist es nur wenig verwunderlich, dass auch die Nachfrage nach Energieanbietern, welche ein Portfolio unterschiedlicher, nachhaltiger Energiequellen aufzuweisen haben, immer größer werden. Aber welche unterschiedlichen Quellen sind die am meisten verbreiteten und wie genau unterscheiden sich diese? Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über 5 nachhaltige Energiequellen, die bald auch Ihren Haushalt mit Strom versorgen könnten:

Solarenergie

An erster Stelle steht die vermutlich am bekanntesten und beliebteste der nachhaltigen Energiequellen: Die Sonne. Solarenergie ist nicht nur die Form von Energie, die wir tagtäglich auf unserer eigenen Haut spüren können und über die wir uns im Sommer manchmal beschweren. Vielmehr ist sie auch durch Solar- oder Solarthermieanlagen auf dem eigenen Dach vergleichsweise leicht zugänglich.

Wasserkraft

Wer sich einmal in die Wellen am Strand geworfen hat, weiß aus eigener Erfahrung wie viel Kraft hinter dem Wasser stecken kann. Und genau diese Kraft ist eine weitere nachhaltige Energiequelle, welche nun vermehrt Anwendung findet, um einerseits mithilfe von Pumpspeicherkraftwerken mögliche Überschüsse des Energienetzes abzufangen und bei Bedarf wieder in das Netz einspeisen zu können. Andererseits ermöglichen Dämme oder Wellenkraftwerke auch eine kontinuierliche Energiegewinnung aus Wasser, welche nahezu unerschöpfliches Potential bietet und lediglich von Ebbe und Flut abhängig ist.

Geothermie

Die Geothermie oder auch Erdwärme beschreibt die im Boden gespeicherte Wärme, welche insbesondere für die Erwärmung und Beheizung von Gebäuden genutzt werden kann. Das bedeutet, dass ihr Haus zukünftig auch durch die Kraft der Erde erwärmt werden könnte. In besonderen Fällen und an bestimmten Orten kann die Geothermie zudem auch genutzt werden, um Strom zu erzeugen.

Bioenergie

Bioenergie ist mehr als nur das typische Holz, das man anzündet, um beispielsweise durch den Ofen zuhause das eigene Haus aufzuwärmen. Vielmehr bietet Bioenergie in Form von Bio-Pellets zusammen mit Blockheizwerken die Chance ganze Siedlungen mit Wärme und Energie zu versorgen. Außerdem umfasst der Begriff der Bioenergie aber auch die Nutzung von nachhaltig gewonnen Rohstoffen, wie beispielsweise Ethanol und Biodiesel, um Kraftwerke und Fahrzeugen anzutreiben. Und auch Kompost oder Bio-Abfälle können zukünftig nicht nur vermehrt zur Erzeugung von Gas, sondern auch zum Verbrennen genutzt werden, um elektrische und Wärmeenergie erzeugen zu können.

Windenergie

Früher dachte man bei Windkraft noch an die klassischen Windmühlen in den Niederlanden, welche seit jeder die Landschaft geschmückt haben. Nun sind es aber vor allem die Offshore-Parks mit ihren riesigen Windrädern, die mittlerweile an Spitzentagen genug Energie liefern können, um ganze Städte mit Strom versorgen zu können. Der Wind hat seit jeder Schiffe über die Weltmeere befördern können, was nun vermehrt auch von Menschen an Land genutzt wird, um beispielsweise den Strom zu haben, mit dem sie ihre Eier kochen können.

Wie Sie sehen können gibt es zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten, wie wir Menschen die uns umgebenden Kräfte der Natur zu unserem eigenen Vorteil nutzen können. Und wenn Sie nun gerade im Zuge der Klimawende oder durch ein gesteigertes eigenes Bewusstsein für die Umwelt möglicherweise auf der Suche nach einem Anbieter für nachhaltige Energie sind, dann lohnt sich ein Blick in unsere Kategorie „Energie“. Warum? Weil wir hier einerseits eine Vielzahl von Energieanbietern, als auch die Bewertungen und Meinungen anderer Kunden von ihnen aufgelistet haben, sodass Sie sich ganz schnell selbst ein Bild machen können.